ZitatIch war auch schon auf unserer neuen TKG-Homepage. Ich finde sie so, wie Du es schon vorgeplant hast, sehr schön, auch die Bilder würde ich so lassen (ganz besonders schön finde ich das Bild mit den inneinander gelegten Händen von Pater Dophan und Ruth (Professablegung))!!!. Vielleicht hast Du ja noch das ein oder andere schöne Foto von unserer Gruppe, evt. beim gemeinsamen Kaffeetrinken oder Zusammensein bei Tisch. Ich finde es immer sehr schön, wenn auf einer Homepage viele Foto´s sind, die Seite wirkt auf mich dann immer viel persönlicher und spricht mich besonders an. Einfach nur so ein Tip. Gut finde ich auch, das Du beim Wesentlichen geblieben bist und nicht übermäßig viel Text auf den Seiten steht. Das wird dann auch wirklich gelesen und nicht nur überflogen.
super die gefällt mir sehr so vom Aufbau. Sparten wie Akuteles Treffen ect kommen sicher noch. Grundsätzlich fand ich bei der altzen Version die Bilder für mich wichtig, man konnte sie anklicken. Insofern finde ich Bilder sehr gut, nur ob die einem so entgegen winken und nicht angeboten, sie sehen zu wollen, darüber denke ich noch nach. Morgen werde ich noch mal genauer hinsehen, ich hatte gerade nach 24 Uhr nur die Begeidsterung hurra mein erster Eindruck sehr ansprechend.
Dank und herzl Grüße melde mich noch vertieft dazu. Deine Ruth
das ist jetzt ja schon ein ganz anderer Schnack als vorher. Das repräsentiert uns als TKG viel besser als vorher. Sicher geht es Dir da ähnlich wie mir: wenn man endlich Zeit hat und mit Ruhe daran gehen kann und auch neue Programme es einen leichter machen, etwas Schönes und Neues zu erstellen; das macht richtig Spaß. Ich nehme Dich beim Wort und melde Dir zurück, was mir aufgefallen ist:
Prima finde ich die klare, übersichtliche Darstellung der Rubriken und Einteilungen. Ebenso die genaue Erklärung "unserer" Geschichte. Auch die Bilder finde ich auf der 1. Seite gut, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte und schließen die Interessentin/den Interessenten auf. Mir fehlen allerdings Bilder vom Karmel. Es sind nur Bilder vom Panthaleon drin. Da wir Familiarinnen des Karmels Köln sind, sollte da noch etwas ergänzt werden. Bilder vom Karmel, vielleicht von den Schwestern, vielleicht von einer unserer Versammlungen. Wir sind ja eine ganze Familie! Ich fände es auch gut, Bilder von einer Profess, vielleicht in einer gesonderten Rubrik: Aufnahme, Noviziat, zeitliche Profess etc. zu zeigen mit einer Erläuterung, wie so ein Glaubens- und Lebensweg aussehen kann. Bei der Beschreibung, an was wir glauben, finde ich gut, dass es so ausführlich und wortfarbig beschrieben ist. Es sind allerdings viele "Bandwurmsätze" dabei, was ich vom flammenden Stil her gut finde, aber das Lesen für "Fremde" schwierig machen kann. Es fehlen ein paar Prädikate und ein paar Kommata.
Dann steht da: wir sind eine katholische ... . Bisher stimmte das wahrscheinlich. Nur mit mir jetzt z.Zt. nicht mehr. Trauen wir uns "überwiegend katholisch" zu schreiben oder "katholisch im Dialog mit unseren Assoziierten anderer Kirchen", oder was auch immer? Ich komme damit klar eine z.Zt. "katholische Protestantin" zu sein. Wer weiß, was sich noch entwickelt. Dennoch, wie schaffen wir das? Wieviel Offenheit können wir zeigen?
Was ich auch noch gut finde, ist das Impressum mit der rechtlichen Belehrung, Haftungsausschlüsse usw.. Das ist heutzutage unerlässlich.
Wir sollten auch überlegen, ob wir wieder eine Seite mit den aktuellen Terminen einfügen. Diese Seite könnte nur für Mitglieder zugänglich sein. Dort könnten auch die Protokolle stehen. Daneben könnte es ja die Termine für die 3 mal jährliche Kontaktaufnahmemöglichkeit geben, die öffentlich zugänglich wäre.
Mir fällt noch ein: 3 verschiedene Symbole/Bilder für die Glaubenssätze, fände ich auch nicht schlecht. Was ich auch toll fände, wäre, so wie es die Marienschwestern machen, ein täglicher/wöchentlicher oder monatlicher Satz unserer Karmelheiligen oder von den Zettelchen, die Georg immer von Johannes vom Kreuz uns ziehen lässt.
Ein Zähler wäre auch nicht schlecht, dann können wir erkennen, wieviele Leute unsere Seite besuchen. Muss aber nicht unbedingt.
Vielleicht können wir unsere Seite irgendwann auch noch um eine Kurzbiografie unserer Karmelheiligen ergänzen. Und ein Bild von Maria und Jesus wäre auch nicht schlecht. Vielleicht wäre ein Link zu unseren Schwestern, zu ihrem Karmelshop, auch nicht schlecht.
Jetzt höre ich mal besser auf, sonst denkst Du noch: "sie dreht durch vor Kreativität"
Übrigens habe ich Thorsten im Auftrag von Ingjes und Ingeborg gefragt, ob er am 18.11.2012 mit dabei ist. Er kommt gerne mit und freut sich auf Euch. So kannst Du ihn mit zum Essen anmelden. Falls Kosten entstehen, so lass es mich wissen.
Es grüßt Dich herzlich und vielen Dank für Deinen tollen Entwurf,
Sie ist natürlich noch lange nicht fertig. Deshalb sind Änderungs-/Erweiterungswünsche herzlich willkommen. Die erste Frage ist: soll die Bildershow auf der Startseite bleiben? Mit einem Klick ist sie weg.
ZitatLiebe Conny ! Was das Schweigen angeht ,gefallen mir die Ansichten von Ingnes sehr gut ! Ich kann hier tagelang schweigen ,wenn ich nicht von mir aus Kontakte suche ! Außerdem halte ich die Einübung in das innere Schweigen ,unabhängig von den äußeren Gegebenheiten für besonders wichtig ! Herzlichst Gertrud
das fände ich auch gut. Dennoch denke ich an die, die von so weit angereist kommen!!! Das gemeinschaftliche Gebet und Stille gehören zu uns und zum karmelitanischen Leben und sollten so auch von uns gelebt werden. Deshalb: wäre es eine Lösung, dass wer Zeit hat, sich nach Gebet und Stille noch wieder, (wie es das letzte Mal ja geschehen),trifft um sich weiter auszutauschen? Die Gespräche waren so fruchtbar und der Beitrag von Johannes, Ingnes,Georg und Ruth so wichtig und wertvoll!!! Wer dann gehen muss, geht, so wie es ja am Sonntag auch geschehen; die, die noch Zeit haben, oder sich für die Zukunft diese Zeit vorab schon mit einplanen und "mitbringen", bleiben dann noch zum weiteren Austausch. Habe gespürt, wie Silvia, die auch bis zum Schluß geblieben ist, richtig "glücklich" war, trotz ihrer noch so langen Heimfahrt!!!
ZitatHallo Cornelia, du beginnst die Versammlungen ja oft mit einem Gebet - oder einem meditativen Text - oder Johannes liest etwa von Sr. Amata zu Edith Stein vor. Könnten wir danach nicht einfach 15 - 20 Minuten still sein, zur Ruhe kommen, sich sammeln, das Gehörte in sich nachwirken lassen? Das war meine Idee. Natürlich halten wir nach oder vor der Vesper eine halbe Stunde Schweigen wie bisher.
Deinen Vorschlag, finde ich sehr gut, ein wenig Ruhe und Schweigen vor der Feier der Vesper ist ganz gewiss sehr gut für uns alle.
In St. Pantaleon haben wir ja auch, wie Du bereits angemerkt hast, unsere halbe Stunde Anbetung, das finde ich immer ganz besonders schön. Das Schweigen ist gewiss ein unverzichtbarer Teil unseres Karmellebens, aber auch den Austausch untereinander sollten wir nicht unterschätzen. Gerade für unsere älteren Mitglieder ist das sehr, sehr wichtig. Für mich aber auch, da es immer wieder eine große Hilfe für mich ist, die Gedanken der Anderen zu erfahren. In meinem alltäglichen Leben habe ich kaum die Möglichkeit, mich mit anderen über theologische Fragen auszutauschen oder überhaupt erst über meinen Glauben und mein Leben in der TKG zu sprechen. Meist ernte ich ungläubige Blicke und leider auch Unverständnis, daher spreche ich eigentlich fast gar nicht mehr über diese Themen...dabei sind sie für mich ein so wichtiger Teil meines Lebens!
Ich bin von Herzen froh, wie lebendig und diskutierfreudig unsere Gruppe geworden ist und wie offen wir miteinander reden. Ein wirkliches Geschenk, auch ein Zeichen großen Vertrauens, das uns miteinander verbindet. Gerne würde ich auch mehr Zeit zum gemeinsamen Schweigen haben, aber an Euren Gedanken und Meinungen teilzunehmen, darauf möchte ich keinesfalls mehr verzichten.
Danke für Deinen Rat :-) Bei Auderath waren wir ein ganzes Wochenende zusammen und hatten da auch Zeiten der Stille. Das gleiche empfahl ich für unsere Exerzitien, also nicht durchgängiges Schweigen, sondern neben dem Schweigen auch Zeiten des Gesprächs. Ansonsten denke ich, dass wir die kurze Zeit, die wir bei normalen Treffen haben, für den Austausch benötigen. Wir haben ja die halbe Stunde stille Anbetung in St. Pantaleon und im Karmel eine kurze Zeit der Stille nach der gemeinsamen Vesper. Ich bin da aber ganz Deiner Meinung, dass die Zeiten des Schweigens sehr kostbar sind. Das fehlt bei den Treffen im Karmel ein wenig. Während ich schreibe, kommt mir die Idee, da wir nächstes Jahr die Vesper mit den Schwestern erst um 17.30h feiern, zusammen schon ab 17h in die Kirche zum stillen Gebet gehen können. Was meinst Du? Ich schicke unseren Mailverkehr direkt an alle Räte und bitte um Eure Meinung. Allen noch einen schönen, warmen Restsonntag und alles Gute bis zum Wiedersehen!
ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Ich habe nach dem inhaltsreichen Tag gestern gut geschlafen und bin mit dem, was du gestern u.a. gesagt hast, aufgewacht: In der Gruppe eine Zeit lang gemeinsam zu schweigen - wie du es von der Gruppe Auderath beschrieben hast. Das möchte ich unserer Gruppe auch raten - ich bin ja ein "Rat". Bei den vielen Pilgerwegen auf dem Jakobsweg habe ich das Schweigen als etwas besonders wertvolles kennengelernt - es führt nach innen. Beim nächsten Treffen in St. Pantaleon sollten wir damit anfangen.
Viele Grüße und einen schönen Spätsommer-Sonntag, Georg
Meine Name ist Cornelia, ich bin Mitglied der TKG Edith Stein Köln. Seit 1991 bin ich Mitglied der Teresianischen Karmelgemeinschaft, zuerst in Neustadt, dann in Köln. Außerdem unterstützte ich die TKG Auderath in der Eifel. Ich bin berufstätig und arbeite in einem Softwarehaus. Daneben habe ich noch Familie (Mann, 4 Hunde, 4 Katzen), Haushalt und als Hobby Tierschutz. Ich habe dieses Forum gegründet und würde mich freuen, wenn es zu einem regen Austausch kommen würde.
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Communicationes ROM/ITALIEN (04-07-2012).- Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Fünfhundertjahrfeier der Geburt der hl. Teresa hat das Generalat der Unbeschuhten Karmeliten einen Dokumentarfilm herausgebracht, der den Titel trägt “La mística hecha palabra. Santa Teresa de Jesús, escritora” (“Ins Wort gebrachte Mystik. Die hl. Teresa als Schriftstellerin”).
In dem Dokumentarfilm geht es um Teresas abenteuerlichen Weg als Schriftstellerin, ihre Leidenschaft und ihr Bemühen, die mystische Erfahrung ins Wort zu bringen. In 35 Minuten stellt der vom Generalvikar des Ordens und Vorsitzenden der Internationalen Vorbereitungskommission der Unbeschuhten Karmeliten für das Jubiläumsjahr, P. Emilio J. Martínez, erstellte Film die beeindruckende Gestalt der Heiligen aus Ávila dar und bringt den Zuschauern nahe, weshalb Teresa schreibt, was sie schreibt, und welche Schwierigkeiten ihr dabei begegnen.
An der Hand des Haupterzählers, P. Javier Sancho Fermín, wird der Leser auf einem faszinierenden Weg durch die Schriften der Heiligen mitgenommen, aus denen im Laufe des Films immer wieder zitiert wird, und darf miterleben, wie sie von ihren Söhnen und Töchtern und vielen weiteren Lesern und Leserinnen mit Begeisterung gelesen werden.
Die erste Auflage von 5.000 Exemplaren wird in den kommenden Monaten im ganzen Orden ausgeliefert.
Der Dokumentarfilm gehört zu den vom Generaldefinitorium mithilfe der Internationalen Vorbereitungskommission für die Fünfhundertjahrfeier der Geburt der hl. Teresa im Jahr 2015 ins Leben gerufenen Initiativen zur Verbreitung der Gestalt Teresas.
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Vatikan/Spanien Papst Benedikt hat die spanische Karmelitin Teresa de Jesus gewürdigt. Die Heilige habe vor 450 Jahren einen neuen Stil des karmelitischen Lebens in einer damals neuen Welt geprägt, schreibt der Papst in einem zweiseitigen Brief an den Bischof von Avila, Jesus Garcia Burillo. Ihr Anliegen sei es gewesen, das apostolische Wirken durch das Gebet schützend zu begleiten und einen Lebensstil zu fördern, der ein Modell für alle Menschen auf der Suche nach Vervollkommnung werden sollte. Der Karmelitin sei klar gewesen, dass „jede echte Reform der Persönlichkeit und der Kirche den Weg über die Nachahmung der ´Form` von Jesus Christus“ nehme, so der Papst in seinem Schreiben zum 450. Jahrestag der Reform des Karmeliterordens. (rv)
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Dieses Forum ist zur Zeit nur für den Austausch der Mitglieder der Teresianischen Karmelgemeinschaft gedacht. Nach der Registrierung werden die Benutzer überprüft, ob sie einer TKG angehören. Danach werden sie erst freigeschaltet.
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TERESIANISCHE KARMEL-GEMEINSCHAFT (TKG) Ordo Carmelitarum Discalceatorum Saecularis (OCDS)
Im Mittelalter entstanden im Umfeld vieler Klöster Vereinigungen von Gläubigen, die an ihrem Platz „in der Welt" nach der Spiritualität des betreffenden Ordens leben wollten. Auch die Wurzeln der Laiengemeinschaft des Teresianischen Karmel reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Diesen Gemeinschaften gab man den Namen „Dritter Orden".
Als sich die Kirche im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) des eigenen Charakters der Laienberufung wieder bewusst wurde, hat man diese Bezeichnung aus dem Wortschatz des Kirchenrechts gestrichen. So ist aus dem „Dritten Orden der Unbeschuhten Karmeliten" die Teresianische Karmel-Gemeinschaft (TKG) geworden.
Die Mitglieder (Familiaren) der Teresianischen Karmel-Gemeinschaft versuchen in ihrem jeweiligen Beruf und Stand, als Eheleute oder als Alleinstehende, als Laienchristen oder als Weltkleriker, aus den geistlichen Quellen der Tradition des Karmel zu leben.
An zentral gelegenen Orten kommen sie regelmäßig als Karmel-Gemeinden zusammen, um sich im Glauben weiterzubilden, miteinander zu beten, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.
Gemeinsame Bibelarbeit, Glaubensgespräch, Gebet und Reflexion über Fragen des geistlichen Lebens, orientiert an der geistlichen Tradition der Kirche und an der Lehre und dem Lebensbeispiel großer Frauen und Männer des Karmel, sind ihnen eine Hilfe, ihr Berufs- und Alltagsleben aus der Freundschaft mit Gott zu gestalten.
Alle Familiaren durchlaufen eine mehrjährige Einführungszeit mit zunächst zeitlichem, dann endgültigem Versprechen als Bejahung dieses geistlichen Weges, auf den sie sich von Gott berufen glauben. Der geforderte Einsatz liegt in der Treue zum Charisma des Ordens, gelebt in der jeweiligen konkreten Lebenssituation und -form gemäß Teresas Erfahrung: „Gott ist es wert, ein Leben lang gesucht zu werden."